Polymere / Verbundwerkstoffe / Fasern

Faseradditive für biobasierte Verbundwerkstoffe (Composite-Materialien)

BioPowder.com ist Spezialist für innovative Faseradditive aus Rohstoffen der Kreislaufwirtschaft. Aus Nebenprodukten der Olivenölproduktion stellen wir hochwertige Puder her, die sich durch hervorragende Eigenschaften wie Stabilität, homogene Partikelform und helle Farbe auszeichnen.

Diese Eigenschaften machen sie zu exzellenten, natürlichen Füllstoffen und verstärkenden Fasern für Verbundwerkstoffe. Letztere, auch Composites genannt, bestehen aus zwei Komponenten mit jeweils unterschiedlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften. Die Kombination dieser beiden Komponenten führt zu verbesserten Eigenschaften des Verbundmaterials. 

Seit einiger Zeit liegt der Ersatz synthetischer Materialkomponenten wie Glas oder Kunststoff durch natürliche und erneuerbare Materialien mit geringerem Kohlenstoffausstoß und besserer Recyclingfähigkeit stark im Trend. Das Ergebnis sind Bio-Composites, d. h. Verbundwerkstoffe mit einem gewissen Anteil an Naturstoffen auf pflanzlicher Basis.

Unser Programm: Composite-Additive aus Olivenkernen 

In den letzten Jahren wurde bereits eine Reihe pflanzlicher Materialien in der Herstellung von Composites verwendet: Stärke, Flachs, Hanf, Maisspindel, Bagasse, Kokosfasern und viele andere. Je nach Endanwendung bieten diese Materialien Vor- und Nachteile für Verbundwerkstoffe. Während ihre technischen Eigenschaften in der Regel zufriedenstellende Ergebnisse liefern, lässt die Nachhaltigkeit der natürlichen Füllstoffe trotz des pflanzlichen Ursprungs oft zu wünschen übrig. 

BioPowder.com hat zahlreiche Kreislaufrohstoffe, also landwirtschaftliche Nebenströme, getestet.  

Dort kommt unsere Mission ins Spiel: die Bereitstellung optimierter Compounding-Additive aus nachhaltigen Rohstoffen. Im Vergleich zu anderen Pflanzenfasern bieten unsere Puder und Granulate folgende Vorteile für Verbundwerkstoffe:

Hohe Stabilität: Olivenkernpuder dehnt sich in flüssigen Umgebungen nicht aus, sondern behält seine Form. Seine Partikel können in vielfältigen Korngrößenbereichen den Kundenanforderungen für Verbundwerkstoffe entsprechend hergestellt werden und bleiben auch bei Einwirkung von Last stabil. 

Härte und Widerstandskraft: Gemahlene Olivenkerne haben eine Härte von ca. 3,5 (Mohs-Skala). Wenn sie als natürliches Verstärkungsmaterial, als verstärkende Faser, in Composites eingesetzt werden, können biobasierte Additive die Stabilität, Widerstandskraft und Beständigkeit der Verbundwerkstoffe wesentlich verbessern. Als Füllstoffe für Harze bzw. Polymere sorgen sie für ein verbessertes Bindeverhalten sowie gesteigerte Haltbarkeit und eine optimierte CO2-Bilanz.

Leichtes Gewicht: Ihre Dichte von 500-550 g/l machen unsere Puder-Additive zu idealen Bio-Fasern für Leichtbauteile aus Verbundwerkstoffen, die z. B. in der Luftfahrt, im Schiffsbau, in der Automobilbranche oder in medizinischen Anwendungen zum Einsatz kommen. 

Vielfältige Struktureffekte: Durch bedarfsgerechte Korngrößenbereiche entstehen zahlreiche Möglichkeiten, Textur zu schaffen. Feine Puder sind die beste Lösung für glatte Oberflächen, während sich mit gröberen Granulaten sichtbare Struktureffekte und Antirutsch-Effekte im Materialverbund herstellen lassen. 

Nachhaltigkeit auf allen Ebenen: BioPowder.com-Puderadditive werden ausschließlich aus landwirtschaftlichen Nebenprodukten hergestellt. Wir verarbeiten folglich keine Nahrungsmittel oder Kulturpflanzen. Aus diesem Grund sind für die Herstellung unserer Faseradditive für Verbundwerkstoffe weder Plantagen noch Land oder Wasser erforderlich. Als Hersteller in der EU stellen wir faire Arbeitsbedingungen sicher und unterstützen die ländliche Entwicklung. 

Erprobte Anwendungen im Bereich Biocomposites 

Zur Unterstützung Ihrer F&E haben wir nun auch mit der Entwicklung eigener Bio-Verbundwerkstoffe begonnen. Mit dem Ziel, bestehende PVC-Systeme zu verbessern, haben wir einen hochresistenten Bodenbelag mit hydrophoben Eigenschaften auf den Markt gebracht. Unser naturazzO Flooring Concept illustriert die Wirksamkeit von Olivenkerngranulaten. 

Compounding-Additive von BioPowder.com bieten zudem einen wesentlichen Nutzen als Bestandteile der folgenden Verbundwerkstoff-Anwendungen

Natürliche Füllstoffe und Verstärkungsfasern für Gummi-Compounds 

Unsere Mikropuder der Olea-FP-Produktlinie können die Eigenschaften gummibasierter Verbundmaterialien für Reifen, Dichtungen, Schläuche, Schuhsohlen und andere Endprodukte auf mehrere Arten verbessern. Die Zugabe unserer natürlichen Faseradditive für Bio-Verbundwerkstoffe in unterschiedlichen Dosierungen sorgt für erhöhte Widerstandskraft und Stabilität. Sie bieten außerdem eine umweltfreundliche Lösung ohne Mikroplastik, das durch den Abrieb von Gummiteilen – zum Beispiel von Reifen oder Schuhsohlen – nach Außen gelangt. So kann die Umweltbelastung erheblich reduziert werden. 

Die Faseradditive für Bio-Verbundwerkstoffe von BioPowder.com sind sowohl in natürlichen als auch in behandelten Varianten verfügbar. Letztere umfassen beschichtete Partikel, z. B. silanisierte Verbundfüllstoffe, um die Kompatibilität mit verschiedenen Gummimischungen wie TPU, TPE, EVA und anderen zu maximieren.

Faseradditive für PVC-Verbundwerkstoffe und Linoleum

Die natürlichen Füllstoffe und verstärkenden Fasern von BioPowder.com können Verbundwerkstoffe, die auf PVC basieren, Widerstandskraft, Stabilität und Abriebfestigkeit verleihen. Zudem können diese biobasierten Füllstoffe für Verbundwerkstoffe die Entwicklung von ökologischen Linoleumprodukten mit herausragender Performance fördern. Ähnliche Effekte sind möglich, wenn unsere mikronisierten Faseradditive für Bio-Verbundwerkstoffe in PVC-Komponenten für unterschiedliche technische Anwendungen integriert werden. 

Um Ihre Entwicklungsarbeit zur Optimierung Ihrer Verbundwerkstoffe zu erleichtern, haben wir vor Kurzem damit begonnen, unsere eigenen biobasierten Composite-Mischungen zu entwickeln. Mit dem Ziel, bestehende PVC-Systeme zu verbessern, haben wir eine ultra-resistente Bodenbeschichtung mit hydrophoben Eigenschaften auf den Markt gebracht. Unser elastischer Bodenbelag naturazzO enthält bis zu 40 % Olea-FP-Verbundfüllstoffe und hat sich für hochbelastete industrielle Oberflächen bewährt.

Holzwerkstoffe und Kunststoffe

BioPowder.com-Additive für Bio-Verbundwerkstoffe wurden zur Verbesserung holzbasierter Baustoffe und biobasierter Kunststoffe entwickelt. Insbesondere biobasierte Kunststoffe, die in einer breiten Palette von Endprodukten verwendet werden, können mit der Olea-FP-Faserverstärkung und natürlichen Füllstoffen verbessert werden. Wenn sie in Plastik-Composites und Textilfasern integriert werden, lassen sich neue Standards hinsichtlich Leistung und Nachhaltigkeit setzen. 

Verstärkungsfasern für Dichtstoffe und Klebstoffe

Bei den meisten Dicht- und Klebstoffen handelt es sich um eine Formulierung aus Polymeren, die zum Verbinden von zwei unterschiedlichen Substraten verwendet werden. Im Regelfall werden sie nicht aus wiederverwertbaren Silikonen und Polyurethan hergestellt. Die natürlichen Füllstoffe von BioPowder.com wurden entwickelt, um den biobasierten Anteil bereits bestehender Dichtstoffformulierungen zu erhöhen und gleichzeitig die mechanischen Eigenschaften wie Abriebwiderstand und Festigkeit zu verbessern. Unsere Faseradditive für Verbundwerkstoffe eignen sich für Ein- und Zweikomponentensysteme und sind als natürliche und hydrophobe Versionen erhältlich.

Biologisch abbaubare Hochleistungs-Composites

Insbesondere in der Verpackungsindustrie wurden unsere Funktionspuder zur Entwicklung innovativer, umweltfreundlicher Kunststoffe eingesetzt. Daneben ist die Kompostierbarkeit eine gewünschte Eigenschaft zahlreicher neuartiger Verbrauchs- und Designgüter. Nahezu jedes Polymer – von Agrarfolien über Verpackungsfolien bis hin zu Bestattungsurnen – kann mit unseren Faseradditiven für Verbundwerkstoffe aufgewertet werden, um die biologische Abbaubarkeit/Kompostierbarkeit zu beschleunigen und verstärkende Elemente hinzuzufügen.

Anwendungsbeispiele nach Branche

Sektor Anwendungsbeispiel Beschreibung
Automobilindustrie Leichtbauteile, Innenraumkomponenten Einsatz von Olivenkernpuder-Additiven in Automobilkomponenten zur Reduzierung des Gewichts und Verbesserung der mechanischen Eigenschaften.
Luft- und Raumfahrtindustrie Strukturkomponenten, Verkleidungen Nutzung der leichten und stabilen Eigenschaften der Additive für Strukturteile und Verkleidungen in Luftfahrzeugen, um Gewicht zu reduzieren und die Effizienz zu steigern.
Bauwesen und Architektur Bodenbeläge, Isolationsmaterialien Anwendung von Bio-Composite-Additiven in Bodenbelägen für verbesserte Haltbarkeit und hydrophobe Eigenschaften. Einsatz in Isolationsmaterialien zur Steigerung der Umweltfreundlichkeit.
Medizintechnik Gehäuse für medizinische Geräte, Prothesen Verwendung von Olivenkernpuder für leichte und stabile Komponenten in medizinischen Geräten und Prothesen.
Verpackungsindustrie Biologisch abbaubare Verpackungsmaterialien Entwicklung innovativer, umweltfreundlicher Kunststoffe für Verpackungen unter Verwendung von Bio-Verbundwerkstoffen, um die Kompostierbarkeit zu verbessern.
Schiffbau Innenausstattung, Rumpfmaterialien Einsatz der Additive zur Gewichtsreduzierung und Verbesserung der mechanischen Eigenschaften in Schiffskomponenten.
Sport- und Freizeitartikel Outdoor-Ausrüstung, Sportgeräte Nutzung der widerstandsfähigen und leichten Eigenschaften der Additive für robuste und dennoch leichte Sport- und Freizeitartikel.
Elektronik Gehäuse für Elektronikgeräte, Isolationsmaterialien Verwendung der Additive für langlebige und leichte Elektronikgehäuse und verbesserte Isolationseigenschaften in elektronischen Bauteilen.
Schuhindustrie Sohlen und Zwischensohlen für Schuhe Integration der Faseradditive in Gummisohlen zur Erhöhung der Widerstandskraft und Stabilität sowie zur Reduzierung der Umweltbelastung durch Mikroplastik.
Möbel- und Einrichtungsbranche Möbelbeschichtungen, dekorative Elemente Anwendung feiner oder grober Granulate zur Erzeugung unterschiedlicher Textur- und Struktureffekte auf Oberflächen von Möbeln und Einrichtungselementen.

Worum geht es bei Ihrem Projekt? Gerne unterstützen wir Sie bei der Suche nach den passenden Compounding-Additiven. Bitte kontaktieren Sie uns mit Ihren Fragen und Musterbestellungen. Wir liefern sowohl Klein- als auch Industrie-Chargen in Europa und weltweit aus.

FAQ – Häufig gestellte Fragen über Faseradditive für Bio-Verbundwerkstoffe

1. Was versteht man unter einem Verbundwerkstoff?

Verbundwerkstoffe bestehen aus zwei Komponenten, die verschiedene physikalische und chemische Eigenschaften aufweisen. Die Kombination aus beiden Komponenten führt zu verbesserten Eigenschaften des Verbundmaterials. Diese können nach verschiedenen Gesichtspunkten klassifiziert werden, vor allem nach ihrer Zusammensetzung und/oder dem Grundmaterial. Um bei den traditionell verwendeten vier Kategorien zu bleiben, gibt es Polymermatrix-Verbundwerkstoffe (PMCs), Metallmatrix-Verbundwerkstoffe (MMCs), Keramikmatrix-Verbundwerkstoffe (CMCs) und Holzverbundwerkstoffe. Aufgrund zahlreicher neuerer Entwicklungen, insbesondere im Bereich der biobasierten Verbundwerkstoffe mit Faseradditiven, können diese Kategorien noch erweitert werden. Viele Materialien können mehr als einer Kategorie zugeordnet werden, ganz zu schweigen von den zementgebundenen natürlichen Verbundwerkstoffen wie Stahlbeton. Außerdem sind viele Verbundwerkstoff-Additive heutzutage natürlichen Ursprungs und sehr multifunktional einsetzbar.

2. Was sind Verbundwerkstoffe-Beispiele?

Traditionell wurden Verbundharze (z. B. Polyethylen, Polypropylen oder Polyurethan) mit Glas- oder Kohlenstofffasern verstärkt. In jüngerer Zeit wurden eine Reihe biobasierter Harze wie PLA, PHA oder andere pflanzliche Polymere verwendet und mit natürlichen Verbundwerkstoffadditiven wie Verstärkungsfasern auf Pflanzenbasis ergänzt. Im Wesentlichen sind die Hersteller dem Trend gefolgt, Harze fossilen Ursprungs durch pflanzenbasierte Polymerlösungen zu ersetzen. Es gibt auch eine wachsende Nachfrage nach kompostierbaren Verbundwerkstoffen, die aus Stärke oder Zellulose hergestellt und mit natürlichen Füllstoffen verstärkt werden.

3. Wie werden Verbundwerkstoffe hergestellt?

Bioverbundwerkstoffe können entweder biobasiert, biologisch abbaubar oder kompostierbar sein. In einigen Fällen sind alle drei Merkmale bei der Verbundwerkstoffe-Herstellung erfüllt, in anderen ist ein Bio-Verbundwerkstoff nur industriell recycelbar. Allgemein gilt, dass Bio-Verbundwerkstoffe einen signifikanten Anteil an Additiven natürlichen Ursprungs enthalten. Hierauf hat sich BioPowder.com spezialisiert: Faseradditive für Bio-Verbundwerkstoffe aus rein pflanzlichen Rohstoffen, die alle aus kreislauffähigen Nebenströmen stammen und in einem abfallreduzierten Herstellungsverfahren produziert werden. Sie eignen sich für die meisten Verbundwerkstoffe, bei denen Festigkeit, Stabilität und Abriebwiederstand gewünschte Eigenschaften sind. Dank der Härte und der geringen Dichte unserer kompostierbaren Verbundwerkstoff-Füllstoffe können zahlreiche Leichtbau-Verbundwerkstoffe verbessert werden – auch im Hinblick auf ihren ökologischen Fußabdruck. Insbesondere Bio-Verbundwerkstoffe für Extrusion und Injektion – in der Regel mit modernen Compoundier-Technologien hergestellt – können mit BioPowder.com Faserverstärkungslösungen erfolgreich aufgewertet werden.

4. Sind Verbundwerkstoffe biologisch abbaubar?

Verbundwerkstoffe können in einer Vielzahl von Zusammensetzungen vorkommen. Der Begriff Verbundwerkstoff beschreibt im Wesentlichen ein Material, das aus zwei oder mehr verschiedenen Komponenten besteht, um seine technischen und mechanischen Eigenschaften zu verbessern. In der Regel besteht ein Verbundwerkstoff aus einem Bindemittel bzw. Harz und einem Füllstoff. Letzterer wird oft zur Faserverstärkung hinzugefügt und besteht meist aus einem biologisch abbaubaren Material. Auch das zugrundeliegende Harz kann biobasierten Ursprungs und in unterschiedlichem Maße abbaubar sein – meist industriell und nicht zu Hause kompostierbar.

5. Was sind Additive in Verbundwerkstoffen?

Neben dem Harz oder Bindemittel enthalten Verbundwerkstoffe in der Regel Faseradditive/Verstärkungsfasern und natürliche Füllstoffe sowie Haftvermittler und andere Verträglichkeitsvermittler. Je nach der endgültigen Anwendung des Verbundwerkstoffs tragen diese Zusatzstoffe dazu bei, eine bestimmte Textur, Ästhetik sowie mechanische Eigenschaften zu erzielen, die den Spezifikationen des Anwenders entsprechen. Vor allem in Hightech-Anwendungen – z. B. in der Automobil-, Medizin-, Luft- und Raumfahrtindustrie – sind ein gewisses Maß an Stabilität und Abriebfestigkeit unverzichtbare Anforderungen, die am besten durch die Verwendung leistungsstarker Faseradditive für Bio-Verbundwerkstoffe gewährleistet werden. Bei BioPowder.com können wir vollständig pflanzliche und kompostierbare Alternativen zu synthetischen Verbundwerkstoff-Füllstoffen wie Kohlefaser, Glas oder Quarz anbieten. 

6. Was sind faserverstärkte Verbundstoffe?

Faserverstärkte Verbundwerkstoffe sind hochleistungsfähige Materialien, die aus der Kombination von Fasern und einem Matrixmaterial entstehen. Sie profitieren von den Vorteilen beider Komponenten, wodurch ein Material mit außergewöhnlich hohen Festigkeits-, Steifigkeits- und Gewichtseigenschaften entsteht. Am häufigsten in Branchen wie der Luft- und Raumfahrt, dem Automobilbau und der Energietechnik eingesetzt, sind faserverstärkte Verbundwerkstoffe aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit unerlässlich. Die Einsatzmöglichkeiten sind jedoch vielfältiger und reichen von Bauunternehmen bis hin zu Sportgeräteherstellern, die ein Interesse an leichten und zugleich robusten Materialien haben. BioPowder.com liefert hochleistungsfähige Faseradditive für solch biobasierte Verbundwerkstoffe, die es Firmen ermöglichen, nachhaltigere und effizientere Produkte zu entwickeln. Durch die Verwendung von Faseradditiven wird das Potenzial biobasierter Verbundwerkstoffe optimiert, wodurch die Nachhaltigkeitsziele von Unternehmen unterstützt werden. Die faserverstärkten Verbundwerkstoffe von BioPowder.com sind ideal für Firmen, die Wert auf Innovation, Nachhaltigkeit und Leistung legen, und eine ideale Lösung für solche, die Verbundwerkstoffe in ihren Prozessen einsetzen.

7. Was bedeutet faserverstärkt?

"Faserverstärkt" ist ein Begriff, der oft in Verbindung mit Verbundwerkstoffen verwendet wird. Er bedeutet, dass dem Material zusätzliche Fasern hinzugefügt wurden, um seine physischen Eigenschaften zu verbessern. Diese speziellen Materialien sind für ihre erhöhte Festigkeit, Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit bekannt. Faserverstärkte Verbundwerkstoffe bestehen aus zwei verschiedenen Bestandteilen. Die Matrix, die das Volumen des Materials bildet und die Fasern darin einbindet, und die Faserverstärkung selbst. Hierbei werden die Fasern so arrangiert, dass sie eine maximale Verstärkung bieten. Faserverstärkte Verbundwerkstoffe werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter Automobilbau, Luft- und Raumfahrt und Bauwesen. Sie sind eine ideale Lösung für Unternehmen, die robuste Materialien benötigen, die standhalten können, ohne an Gewicht zuzunehmen. BioPowder.com weiß, dass die Auswahl des richtigen Verbundwerkstoffs für Ihr Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist. Aus diesem Grund bieten wir hochwertige Faseradditive für biobasierte Verbundwerkstoffe an. Unsere Faseradditive erhöhen nicht nur die Festigkeit und Widerstandsfähigkeit von Verbundwerkstoffen, sondern verbessern auch ihre Umweltverträglichkeit.

8. Was sind teilchenverstärkte Verbundwerkstoffe?

Teilchenverstärkte Verbundwerkstoffe sind spezielle Arten von Verbundmaterialien, die zur Verbesserung der mechanischen und physikalischen Eigenschaften von Werkstoffen genutzt werden. Sie bestehen aus einer Matrix, normalerweise ein Kunststoff oder Metall, und Verstärkungsteilchen. Diese Teilchen können aus verschiedenen Materialien wie Keramik, Glas, Metall oder sogar natürlichen Materialien wie Holz oder Bambus bestehen. Sie sind winzig und gleichmäßig über die Matrix verteilt, was zu einer verbesserten Festigkeit, Härte und Verschleißfestigkeit führt. Unser Fokus liegt insbesondere auf der Nutzung von natürlichen und biobasierten Faseradditiven, um umweltfreundliche und leistungsstarke Verbundwerkstoffe herzustellen. Unternehmen aus den verschiedensten Branchen, von der Automobilindustrie über den Bausektor bis hin zur Verpackungsindustrie, nutzen diese Verbundwerkstoffe zur Verbesserung ihrer Produkte. Bei BioPowder.com bieten wir individuell abgestimmte Lösungen für Unternehmen, die den Umstieg auf grüne und nachhaltige Materialien anstreben.
So tragen wir zur Entwicklung zukunftsfähiger, ressourcenschonender Produkte bei.

9. Ist Stahl ein Verbundwerkstoff?

Nein, traditionell wird Stahl nicht als Verbundwerkstoff betrachtet. Verbundwerkstoffe bestehen aus zwei oder mehr miteinander verbundenen Materialien mit unterschiedlichen physikalischen oder chemischen Eigenschaften, die aufeinander abgestimmt sind, um überlegene Eigenschaften zu erreichen. Sie tragen dazu bei, die Haltbarkeit, Beständigkeit und Leistung von Produkten und Konstruktionen zu erhöhen. Stahl hingegen ist eine Legierung bestehend hauptsächlich aus Eisen und Kohlenstoff, wird aber nicht als Verbundwerkstoff eingestuft. In seiner Herstellung werden zwar verschiedene Elemente miteinander kombiniert, die Eigenschaften dieser Elemente verschmelzen jedoch miteinander und bilden ein neues Material. Für Unternehmen, die innovative Materiallösungen suchen, bieten biobasierte Verbundwerkstoffe eine attraktive Alternative. Bei BioPowder.com stellen wir Faseradditive für biobasierte Verbundwerkstoffe her, die ihnen zusätzliche Stabilität und Widerstandsfähigkeit verleihen. Unsere Produkte ermöglichen es Unternehmen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, ohne Kompromisse bei der Leistung einzugehen. Während Stahl seine Verwendungen und Vorteile hat, kann er nicht die spezifischen und maßgeschneiderten Eigenschaften bieten, die durch die Verwendung spezialisierter Verbundwerkstoffe erzielt werden können. 

10. Ist Kunststoff ein Verbundstoff?

In der Materialwissenschaft unterscheiden wir normalerweise zwischen einfachen Stoffen und Verbundstoffen. Verbundwerkstoffe definieren sich dadurch, dass sie aus zwei oder mehr unterschiedlichen Materialien bestehen, die zusammengefügt werden. Bei Kunststoff handelt es sich jedoch grundsätzlich um ein einfaches Material, das in der Regel aus Erdöl oder neuerdings immer häufiger aus biobasierten Quellen gewonnen wird. 
Aber nicht alle Kunststoffe sind gleich. Es gibt Varianten, die mit anderen Materialien gemischt werden, um bestimmte Eigenschaften zu verstärken. Diese können als Kunststoff-Verbundwerkstoffe oder kurz Kunststoffverbunde bezeichnet werden. Das Ziel dabei ist, die Vorteile mehrerer Werkstoffe in einem Produkt zu kombinieren. Häufig wird Kunststoff mit Glas- oder Kohlenstofffasern verstärkt, wobei wir bei BioPowder.com mit unseren Faseradditiven für biobasierte Verbundwerkstoffe auf natürliche Ressourcen setzen. Diese Verbundwerkstoffe bieten Unternehmen ein breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten und erfüllen eine Vielzahl von Leistungsanforderungen. 
Reiner Kunststoff gilt also nicht als Verbundstoff. Sobald er jedoch mit anderen Elementen kombiniert wird, um bestimmte Eigenschaften zu verbessern oder zu modifizieren, tritt er in die Kategorie der Verbundwerkstoffe ein. Und gerade in diesem Bereich können wir mit unserer Expertise punkten, um innovativen Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen zu bieten.

11. Ist Beton ein Verbundwerkstoff?

Bei der Klärung der Frage ist es hilfreich, Verbundwerkstoffe zu definieren. Verbundwerkstoffe, oder auch Composites, bestehen aus zwei oder mehr Materialien, die zusammen eine überlegene Eigenschafts-Mischung bieten, gegenüber den Eigenschaften der einzelnen Materialien allein. Mit Hinblick auf diese Definition kann Beton tatsächlich als Verbundwerkstoff angesehen werden. Beton besteht aus mehreren Komponenten: Zement, Wasser und Zuschlagstoffe wie Sand, Kies oder Splitt. Jedes dieser Elemente trägt individuell zur Struktur und Stabilität des Betons bei. Der Zement und das Wasser dienen als Bindemittel, um die Zuschlagstoffe zu vereinen und eine starke, langlebige Oberfläche zu schaffen.

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